Dynamo Dresden

Die SG Dynamo Dresden nimmt zum zweiten Mal beim Kyberg-Cup teil. Die Sachsen nehmen die knapp 500 Kilometer lange Fahrt gerne in Kauf, um sich bei dem hochklassigen Turnier präsentieren zu können. „Wir sind froh, dass wir dabei sein können. Unsere Vorfreude auf den Kyberg-Cup ist groß, wenn man das starke Teilnehmerfeld ansieht“, sagt Dynamos U13-Trainer Martin Wehner.

Die Mannschaft, die in einer Talenteliga des Sächsischen Fußball-Verbands spielt, ist im Besonderen gerne bei Hallenwettbewerben dabei, die mit einer guten Turnierorganisation einhergehen. So sieht Wehner auch den Kyberg Cup. „Wir freuen uns auch auf das ganze Drumherum und auf die hochklassige Konkurrenz. Das ist für die Jungs und auch für uns Trainer sehr schön, sich mit starken Gegnern messen zu können“, sagt Wehner, der zusammen mit seinem Bruder Marek die Mannschaft trainiert.

Sportliche Ziele sind für Wehner schwer zu formulieren, da man die Konkurrenz nicht so gut einschätzen kann und man auch das erste Mal seit fünf Jahren dabei ist. „Wir wollen uns auf so einem hohen Niveau gut schlagen. Unter dem Strich sind wir natürlich nicht der Favorit, deswegen kann ich aus Trainersicht entspannter rangehen. Aber die Jungs und wir Trainer wollen natürlich möglichst weit kommen“, formuliert der Trainer die Ziele bei der Premiere der Dresdner bei der achten Kyberg-Cup-Auflage.

 

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