Hamburger SV

Der Hamburger SV ist bei der achten Kyberg-Cup-Auflage das erste Mal mit seiner Leistungsmannschaft dabei. Die U13 des Bundesliga-Dinos haben die anstehenden Duelle gegen Teams von Nachwuchsleistungszentren (NLZ) aus dem Süden Deutschlands angesprochen, die ihnen beim hochklassigen Deisenhofner Turnier bevorstehen. In der Hallenrunde tritt die Mannschaft von Trainer Tim Reddersen ausschließlich gegen NLZ-Teams aus dem Norden wie Bremen, St. Pauli, Hertha BSC Berlin oder Wolfsburg. Gegen Teams wie Bayern oder 1860 oder gegen ausländische Mannschaften aus Österreich oder der Schweiz spielt man hingegen sehr selten bis nie. „Der Kyberg-Cup ist eine super Ergänzung zu unserer normalen Hallensaison. Da haben wir mal einen Vergleich mit den Süd-NLZs, Das ist eine gute Sache, dass wir auf solche Teams treffen, um zu sehen, wo wir stehen“, sagt Reddersen.

Mit 800 Kilometern haben die Norddeutschen die weiteste Anreise unter allen Teilnehmern. Damit die Mannschaft nicht gleich wieder abreisen muss, haben die Deisenhofner am Sonntag ein Futsal-Spiel gegen den Partnerverein von der SpVgg Unterhaching vermittelt. Reddersen, der die U13 des HSV zusammen mit Co-Trainer Volker Schmidt betreut, setzt bei seiner Mannschaft vor allem auf spielerische Elemente, die in der Halle gut zum Tragen kommen. „Wir haben viele kleine Spieler, die eine hohe Spielstärke und Spielintelligenz haben“, charakterisiert der Trainer seine Mannschaft.

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